Die Ohr-Akupunktur ist eine Reflextherapie, die auf dem kürzesten Weg auf das zentrale Nervensystem wirkt und so Beschwerden im Körper beeinflussen kann. Die Ohr-Akupunktur bietet sich auch sehr gut in Kombination mit Osteopathie oder Physiotherapie an.
Neurophysiologische Mechanismen führen zur Projektion von peripheren Störungen des Körpers auf das Ohr und damit zur Möglichkeit von dort aus durch gezielte Reize (z.B. mit Hilfe von Nadeln) zurück auf den Körper zu wirken. Die Möglichkeiten, die sich damit ergeben sind beeindruckend. Grundsätzlich lassen sich alle funktionalen Störungen in ihren Zusammenhängen sinnvoll behandeln.
Besonders erfolgreich ist die Therapie bei folgenden Krankheitserscheinungen:
Alle hier aufgeführten Indikationen sind Beispiele und bedeuten in keinem Fall ein Heilsversprechen. Auch kann eine Ohr-Akupunktur Behandlung im Einzelfall nicht angezeigt sein, zum Beispiel in der Notfallmedizin, bei Tumorerkrankungen oder schwerwiegenden infektiösen Erkrankungen. In jedem Fall ist eine interdisziplinäre Behandlung des Patienten erstrebenswert, um die Gesundung des Patienten zu optimieren.
Quelle: Michael Noack, Leiter des Fachbereiches Ohrakupunktur der Arbeitsgemeinschaft für Klassische Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin e.V. ( www.ak-ohrakupunktur.de )
An bestimmten Punkten des Ohres werden die dünnen Akupunkturnadeln platziert, wo sie etwa 20 bis 30 Minuten verbleiben und ihre heilsame Wirkung entfalten, während sich der Patient auf der Liege entspannt. Die meisten Patienten empfinden die Akupunktur – nicht selten schon bei der ersten Behandlung – als wohltuend, entspannend und oft verblüffend schnell wirksam.
Einzelne Akupunkturpunkte auf der Ohrmuschel werden schon seit Jahrhunderten in China verwendet. In der europäischen Literatur finden sich erste Berichte im 18.Jahrhundert (Valsalva 1717) zur Ischiasbehandlung mittels Ohrkauterisation. Die Ohrakupunktur in all ihrer Komplexität, wie wir sie heute kennen, geht auf den französischen Arzt Dr. Paul Nogier zurück, der in den 50ger Jahren das Somatotop entdeckte und über viele Jahre erforschte und ausarbeitete. Der auf dem Kopf stehende Embryo stellt eine nahezu vollständige Repräsentation des gesamten Organismus dar.
Die Akupunkturpunkte am Ohr zeigten sich diagnostisch und therapeutisch relevant. Nur im Falle einer Funktionsstörung des korrespondierenden Organs sind die Punkte „aktiv“, dass heisst gut auffindbar und für den Patienten auch oft schmerzhaft. Nach und nach entdeckte Nogier weitere Punkte mit spezifischen Wirkungen im hormonellen und psychotropen Bereich. Die Erkenntnisse Nogiers verbreiteten sich schnell in Europa, doch auch in China und Russland wurde diese hoch wirksame Therapie schnell aufgenommen und mit der klassischen Körperakupunktur kombiniert. Die Ohrakupunktur hat sich in den vergangenen 50 Jahren als eine unverzichtbare Bereicherung der traditionellen Akupunktur erwiesen. Der Zugang zu den Punkten ist unkompliziert, die Patienten tolerieren die Methode gut. Der rasche Wirkungseintritt, insbesondere am Bewegungsapparat, fasziniert immer wieder. Doch nicht nur zur Schmerztherapie dient die Ohrakupunktur. Auch bei Allergien und seelischen Problemen wirkt sie ausgezeichnet, so etwa bei Schlaf- und Konzentrationsstörungen und ganz besonders bei der Suchtbehandlung. Hier hat sich das NADA-Konzept in vielen Kliniken durchgesetzt und zeigt tolle Erfolge.
Westliche Wissenschaftler erforschen die Wirkung der Akupunktur intensiv und konnten in vielen Untersuchungen nachweisen, dass die chinesische Heilmethode bei einer Fülle von Erkrankungen hilft, oft gerade dann, wenn eine herkömmliche Behandlung erfolglos blieb.
Was genau bei einer Akupunktur im Körper abläuft, ist wissenschaftlich noch nicht restlos aufgeklärt. Dank moderner wissenschaftlicher Untersuchungsverfahren konnte die Akupunkturwirkung in den letzten Jahren aber viel besser erklärt werden.
Die heilende Wirkung kommt u.a. dadurch zustande, dass der stimulierende Reiz der Nadeln im Gehirn eine vermehrte Ausschüttung schmerzlindernder und stimmungsaufhellender Substanzen auslöst, die oft auch als „Glückshormone“ bezeichnet werden. Dazu gehören das Serotonin, körpereigene Morphine wie das Endorphin sowie die Enkephaline.
Mit modernen Verfahren wie der funktionellen Kernspintomographie lässt sich die Wirkung der Körperakupunktur (oder der Laserakupunktur) auf den Stoffwechsel im Gehirn eindeutig nachweisen: In jenen Hirnbereichen, die mit den stimulierten Akupunkturpunkten in Verbindung stehen, zeigt sich eine stark erhöhte Aktivität.
Neuraltherapie ist die Behandlung von chronischen oder akuten Erkrankungen mit einem Lokalanästhetikum, meist Procain. Diese Therapieform nutzt die körpereigene Steuerungs- und Ausgleichsfunktion des vegetativen Nervensystems. Durch Injektion von Lokalanästhetika wird die natürliche Selbstheilung wirksam unterstützt und teilweise überhaupt erst ermöglicht.
Neuraltherapie gehört zur regulativen Medizin, ist eines der bekanntesten Naturheilverfahren und hat kaum Nebenwirkungen. Lediglich selten auftretende Allergien auf Lokalanästhetika können Probleme verursachen. Voraussetzung für die komplikationsfreie Behandlung ist jedoch ein gut ausgebildeter Arzt mit viel Erfahrung im Umgang mit der Methode. Bei der Neuraltherapie werden Lokalanästhetika (in der Regel Procain) an genau definierte Körperstellen injiziert, um körpereigene Regelkreise positiv zu beeinflussen. So werden natürliche Selbstheilungsprozesse aktiviert und der Körper in die Lage versetzt, Krankheiten selbst auszuheilen. Die Neuraltherapie ist daher eine der effektivsten Therapien zur natürlichen Heilung. Der sicher bekannteste Ansatzpunkt bei der Neural-therapie ist der therapeutische Einsatz von Lokal-anästhetika direkt an der schmerzenden Körper- stelle. Diagnose und Anwendung dieser Behandlungsmethode ist für Patienten meist direkt nachvollziehbar und einleuchtend. Doch Schmerzen haben häufig komplexere Ursachen. Wie die Neuraltherapie auch bei solchen komplexen Beschwerden erfolgreich eingesetzt werden kann, möchten wir Ihnen auf den folgenden Seiten kurz erklären.
Schmerzen haben häufig komplexere Ursachen. Der Grund ist z.B. die enge „Verschaltung“ verschiedener Körperregionen („Segmente“) über Nervenbahnen im Rückenmark. Die „Segmenttherapie“ beinhaltet eine kurzzeitige örtliche Betäubung, sorgt aber langfristig für Besserung, indem sie innerhalb eines Körpersegmentes Funktionen reguliert, Durchblutung und Reizübertragung normalisiert und Muskelverspannungen löst.
Gemäß der Segmenttheorie sind bestimmte Hautareale über Nervenreflexbahnen mit bestimmten inneren Organen verbunden. Folglich führt die Reizung des entsprechenden Hautareals dazu, dass sich das kranke Organ positiv regulieren lässt und ein Selbstheilungsprozess beginnt. Die Segmenttherapie besteht im Wesentlichen aus der Injektion und Infiltration von Lokalanästhetika direkt unter die Hautoberfläche. Dabei können als Zeichen einer lokalen Reizung kurzfristig Quaddeln auf der Haut entstehen, weshalb der Arzt/Heilpraktiker häufig auch von „Quaddelung“ spricht.
Zur Segmentbehandlung können aber auch Injektionen an und in Muskelverhärtungen, Bandapparat und Muskelansätze, sowie die Behandlung von Nerven und Ganglien, intravenöse und intraarterielle Injektionen gehören. Das verwendete Procain wirkt zusätzlich durchblutungsfördernd und entzündungshemmend. Schlägt diese Form der Neuraltherapie nicht ausreichend an, wird als nächster Schritt normalerweise eine Störfeldbehandlung eingeleitet.
Die Neuraltherapie geht davon aus, dass sich verschiedenste schmerzhafte Vorgänge selbständig in Gang halten. Schmerzen können also auch durch sogenannte „Störfelder“ erzeugt oder verstärkt werden. Darunter versteht man chronisch krankhafte Zustände, die über das weit verzweigte vegetative Nervensystem auf andere Körperregionen „ausstrahlen“, den gesamten Organismus schwächen und Heilungsprozesse blockieren. Störfelder entstehen durch Entzündungen verschiedenster Art und senden Impulse aus, die sich im Segment oder an einem fern gelegenem Empfängerorgan als Schmerz oder chronische Erkrankung präsentieren können. Typische „Störfelder“ sind z.B. erkrankte Zähne, alte Narben oder ähnliches. Wird dieser Prozess jedoch durch Injektion eines Lokalanästhetikums unterbrochen, so findet auch eine Unterbrechung dieser Ursache- Wirkungs- Beziehung statt. Dementsprechend ist eine weitere erfolgreiche Methode der Neuraltherapie die Störfeldtherapie“. Dabei schaltet der Arzt durch örtliche Betäubung Störfelder aus und ermöglicht eine Heilung, indem er die Blockierung betroffener Körperregionen unterbricht. Dieser Zusammenhang wurde 1925 von Ferdinand Huneke erkannt. Er beobachtete auch das erste „Sekundenphänomen“: nach einer Injektion mit Procain waren die Schmerzen einer Patientin wie weggeblasen. Mittlerweile liegt eine Vielzahl von Studien über die Entstehung von Störfeldern als auch zur Wirksamkeit der Störfeldtherapie vor.
Als modernes Regulationsverfahren beeinflusst die Neuraltherapie alle Regelkreise des Organismus: nerval, hormonell, muskulär, circulatorisch und lymphatisch ebenso wie Skelett, Verdauungs- und Ausscheidungsorgane. Damit sind die Einsatzmöglichkeiten breit gefächert. Neuraltherapie ist weit mehr als nur Betäubung – durch die entspannende, entzündungshemmende, durchblutungsfördernde und Blockierungen aufhebende Wirkung setzt sie nachhaltig Heilungsprozesse in Gang und zwar nicht nur bei akuten Beschwerden, sondern gerade auch bei chronischen Krankheitsbildern. Somit eignen sich die Neuraltherapie und ihre Behandlungsmethoden für viele Formen von Schmerzzuständen, Allergien und Erkrankungen innerer Organe.
• Kopfschmerzen, Migräne
• Allergien, Asthma und Heuschnupfen
• Schlafstörungen
• Akute und chronische Schmerzen
• Kreislauf- und Durchblutungsstörungen
• Augenerkrankungen
• Ohrgeräusche (Tinnitus)
• Gynäkologische Erkrankungen
• Herzbeklemmung, Zustand nach Herzinfarkt
• Schilddrüsenerkrankungen
• Beschwerden an inneren Organen (z.B. Leber, Galle, Magen, Darm)
• Arthrose
• Neurologische Erkrankung
• Diabetes mellitus, Bluthochdruck
• Nervenschmerzen (Zosterneuralgie)
• Bandscheibenvorfall
• Hexenschuss, Kreuzschmerzen u. ä.
• Blasenleiden, Prostataerkrankungen u. ä.
Die manuelle Lymphdrainage (MLD) ist eine Therapieform der physikalischen Therapie. Ziel der MLD ist es, die Kontraktion der Lymphgefäße (Lymphvasomotorik) und damit die Lymphtransportkapazität zu erhöhen, wobei die Kontraktionen der Lymphgefäße von durchschnittlich 3- bis 4-mal pro Minute in Ruhe auf etwa 6 bis 8 mal pro Minute während der Therapie ansteigen.
Durch die großflächigen Griffe kommt es zu einer vermehrten Einströmung von Lymphflüssigkeit aus dem Gewebe in die Lymphgefäße. Die Behandlung erfolgt in Richtung der Lymphströmung und muss abschnittsweise durchgeführt werden.
Das heißt, dass zuerst die zentralen Abschnitte des Lymphsystems behandelt werden, wie zum Beispiel der Hals, die Achseln und der Bauch. Daran anschließend werden die weiter entfernten betroffenen Gebiete wie zum Beispiel Kopf, Arm oder Bein behandelt.
Dadurch wird gewährleistet, dass der Abfluss zuerst entleert wird, so dass von am Rande liegenden Körperabschnitten die Lymphflüssigkeit nachlaufen kann.
Die im Zwischengewebe enthaltenen Fremdkörper und Krankheitserreger werden mit abtransportiert und in den Lymphknoten abgebaut.
Im Bindegewebe laufen unter anderem wichtige Transportvorgänge ab, die der Ernährung der Körperzellen wie auch dem Abtransport von Stoffwechselendprodukten dienen. Durch die manuelle Lymphdrainage werden diese Transportvorgänge unterstützt, die wiederum die Voraussetzung für eine gesunde Haut sind.
Lymphdrainage wird auch in der Behandlung nach Operationen angewandt. Schwellungen aufgrund einer Operation können so schneller abgebaut werden und der Spannungsschmerz wird reduziert.
Die Wirkung der manuellen Lymphdrainage auf das vegetative Nervensystem zeigt sich durch eine Senkung der Herzfrequenz und des Blutdrucks sowie einem Anstieg der Darmbewegung. Es wird also der parasympathische, erholungsfördernde Anteil des vegetativen Nervensystems angeregt. Die manuelle Lymphdrainage macht somit müde und wirkt entspannend.
Ernährungsberatung ist eine Form der Beratung, die sich mit der richtigen Ernährung und den damit verbundenen Aspekten befasst.
Ziel einer Ernährungsberatung ist es, Menschen bei der Verbesserung ihres Ernährungsverhaltens zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen, eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu führen.
Dazu werden individuelle Ernährungspläne erstellt und Empfehlungen für die tägliche Nahrungsaufnahme gegeben. Ernährungsberatung kann aus verschiedenen Gründen in Anspruch genommen werden, zum Beispiel bei
Das Ziel einer Ernährungsberatung ist es also, den Kunden dabei zu unterstützen, eine gesunde und ausgewogene Ernährung in seinen Alltag zu integrieren und damit seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu verbessern.
Der Ablauf einer Ernährungsberatung kann je nach Anbieter und individuellen Bedürfnissen des Kunden variieren.
Im Allgemeinen folgt eine Ernährungsberatung aber einem ähnlichen Muster:
In manchen Fällen kann eine einzelne Beratung ausreichen, um den Klienten bei der Verbesserung seiner Ernährungsgewohnheiten zu unterstützen. In anderen Fällen kann es sinnvoll sein, mehrere Beratungen in regelmäßigen Abständen durchzuführen, um den Fortschritt des Klienten zu verfolgen und gegebenenfalls Anpassungen an seinem Ernährungsplan vorzunehmen.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine Ernährungsberatung nur ein Teil einer gesunden Lebensweise ist und dass es in der Regel Zeit und Engagement erfordert, um dauerhafte Veränderungen in den Essgewohnheiten zu erreichen.
Die Dauer einer Ernährungsberatung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Ziel der Beratung, dem Gesundheitszustand des Klienten und seinen spezifischen Bedürfnissen. In der Regel dauert eine Ernährungsberatung zwischen 45 Minuten und einer Stunde.
Teilweise kann es aber durchaus vorkommen, dass ein Ernährungsberatungstermin mehrere Stunden dauert.
In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, einen längeren Termin zu vereinbaren, bei dem der Ernährungsberater und der Klient ausführlich über dessen Ernährungsgewohnheiten und -bedürfnisse sprechen und individuelle Ernährungspläne erarbeiten. In anderen Fällen kann es ausreichend sein, einen kürzeren Termin zu vereinbaren, bei dem bestimmte Aspekte der Ernährung besprochen werden.
Die Dauer eines Termins bei einer Ernährungsberatung kann auch davon abhängen, ob der Termin alleine oder gemeinsam mit anderen Personen, zum Beispiel dem Partner oder der Familie, stattfindet.
In jedem Fall sollte die Dauer des Termins auf die Bedürfnisse und Ziele des Klienten abgestimmt sein, um eine effektive Beratung sicherzustellen.
Die Kosten für eine Ernährungsberatung hängen von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel von
In Deutschland können die Preise für eine Ernährungsberatung je nach Anbieter und Leistungsumfang zwischen 50 und 250 Euro pro Stunde liegen.
Manche Berater bieten auch günstigere Pauschalpreise für eine bestimmte Anzahl von Sitzungen an.
Ob eine Ernährungsberatung von der Krankenkasse bezahlt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Gesundheitszustand des Klienten und den spezifischen Bedürfnissen seiner Ernährung.
In manchen Fällen können Ernährungsberatungen von der Krankenkasse bezahlt werden, wenn sie im Rahmen einer ärztlichen Verordnung durchgeführt werden. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn eine Ernährungsberatung zur Behandlung von Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen erforderlich ist. In diesen Fällen muss der Arzt eine Verordnung ausstellen, die die Ernährungsberatung abdeckt.
In anderen Fällen kann es möglich sein, dass Ernährungsberatungen von der Krankenkasse bezahlt werden, wenn sie im Rahmen von Präventionsmaßnahmen durchgeführt werden, die darauf abzielen, die Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern. Dies könnte beispielsweise der Fall sein, wenn eine Ernährungsberatung im Rahmen eines Gesundheitsprogramms angeboten wird, das von der Krankenkasse unterstützt wird.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Krankenkassen unterschiedliche Regelungen für die Bezahlung von Ernährungsberatungen haben. Es empfiehlt sich daher, sich vor der Inanspruchnahme einer Ernährungsberatung bei der Krankenkasse zu informieren, ob und in welchem Umfang eine solche Beratung von der Kasse übernommen wird.
Ernährungsberater können sich an verschiedene Zielgruppen richten, je nachdem, welche Art von Beratung sie anbieten möchten.
Einige mögliche Zielgruppen für Ernährungsberater sind:
Es gibt viele Gründe, warum Menschen eine Ernährungsberatung in Anspruch nehmen möchten. Hier sind einige mögliche Indikationen für eine Ernährungsberatung:
Wie du siehst, gibt es viele verschiedene Gründe, warum Menschen eine Ernährungsberatung in Anspruch nehmen möchten.
Es gibt verschiedene Instrumente, die Ernährungsberater bei der Durchführung von Ernährungsberatungen einsetzen können. Hier sind einige Beispiele:
Dies sind nur einige Beispiele für Instrumente, die Ernährungsberater bei der Durchführung von Ernährungsberatungen einsetzen können. Die Art und Kombination der Instrumente hängt von den Bedürfnissen und Zielen des Klienten ab.
Ja, ein Ernährungsberater kann dabei helfen, das Abnehmen zu unterstützen, indem er den Klienten bei der Verbesserung seiner Ernährungsgewohnheiten berät und individuelle Ernährungspläne erstellt. Dabei kann der Berater beispielsweise darauf achten, dass der Klient ausreichend Nährstoffe aufnimmt, während er gleichzeitig weniger Kalorien zu sich nimmt, um eine negative Energiebilanz zu erreichen, die zu einem Gewichtsverlust führt.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Abnehmen in der Regel Zeit und Engagement erfordert und dass es wichtig ist, gesunde Ernährungsgewohnheiten langfristig aufrechtzuerhalten, um das Gewicht zu halten. Ein Ernährungsberater kann dem Klienten dabei helfen, seine Ziele realistisch zu setzen und einen Plan zu erstellen, der auf seine individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände abgestimmt ist.
Eine Ernährungsberatung ist eine professionelle Dienstleistung, die darauf abzielt, Menschen bei der Verbesserung ihrer Ernährungsgewohnheiten und damit ihrer Gesundheit zu unterstützen. Ernährungsberater arbeiten mit Klienten zusammen, um individuelle Ernährungspläne zu erstellen, die auf deren Bedürfnisse und Ziele abgestimmt sind.
Die Dauer und Häufigkeit von Ernährungsberatungen können je nach den Bedürfnissen und Zielen des Klienten variieren. Eine Ernährungsberatung kann für viele Menschen sinnvoll sein, die sich für eine gesunde und ausgewogene Ernährung interessieren und Unterstützung bei deren Umsetzung suchen. Ob eine Ernährungsberatung von der Krankenkasse bezahlt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab und sollte im Vorfeld geklärt werden.
Hier ein kleiner Überblick über den Behandlungsumfang und Ablauf einer Fußbehandlung.
Um eine optimale und verantwortungsvolle Behandlung zu gewährleisten, ist einleitend eine kurze Befragung zu Vorerkrankungen und Medikamenteneinnahme notwendig.
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